Warum hier der Garten Eden ins Spiel kommt

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Man sieht ein Schild mit der Aufschrift Scheibe-See, Sibojski jezor.
Foto: Mirko Kolodziej

Kühnicht. Mit „Erholung und nachhaltiger Tourismus“ sind die vom Bund mit Millionen geförderten Pläne der Stadt Hoyerswerda für das Westufer des Scheibe-Sees überschrieben – nun kommt griffig ein religiöser Begriff hinzu. “Garten Eden“ heißt tatsächlich die Halbendorfer Firma, die den ersten Auftrag für das Großvorhaben erhält. Sie ist unter anderem im Bereich Landschaftsbau tätig.

Der Stadtrat hat am Dienstag einstimmig die Baufeldfreimachung, das Anlegen von Baustraßen und das Herrichten der Flächen für die Baustelleneinrichtung an die Halbendorfer vergeben. Auch ein Abschnitt der Böschung soll probeweise so hergestellt werden, wie es auf der gesamten künftigen Strand-Länge von 300 Metern geplant ist – also als terrasenförmig abgestufte Liegeflächen.

Der Auftrag war europaweit ausgeschrieben worden, die Stadt erreichten daraufhin acht Haupt- und drei Nebenangebote. Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (SPD) wiederholte in der Ratssitzung den schon seit Ende August öffentlich bekannten Termin des symbolischen ersten Spatenstichs am 23. Oktober um 15 Uhr. (red)

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