Nachdem die großangelegte Suche nach einem vermissten 13-Jährigen – unter anderem mit einem Stützpunkt auf dem Parkplatz am Scheibe-See (im Bild) – am Dienstag mit dem Fund seiner Leiche endete – siehe hier – , hat die Polizei am Mittwoch über den Fortgang der Ermittlungen informiert. In einer Mitteilung steht, dass der Tod des Jungen womöglich auf einen tragischen Unfall zurückzuführen sein könnte.
Dies ließe jedenfalls die Spurenlage vermuten. Es gebe keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung beziehungsweise eine Straftat. Allerdings heißt es auch, man erhoffe sich weitere Erkenntnisse mit dem Ergebnis der noch ausstehenden Obduktion der Leiche. Damit sei freilich nicht vor dem Montag der nächsten Woche zu rechnen.
Die Zeitabläufe sowie die genauen Umstände des Ablebens des Jungen seien also weiterhin Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Diese gingen in alle Richtungen und dauerten an. (red)