Pläne stocken
Burg. Nicht so richtig vorwärts zu gehen scheint es mit Plänen, am Burger Ufer des Scheibe-Sees (vorn) Eigenheimbauparzellen mit Wasserzugang anzubieten. Drei Jahre, nachdem der Spreetaler Gemeinderat beschlossen hat, dazu einen Bebauungsplan erarbeiten zu lassen, ringen die Gemeinde sowie der kommunale Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen noch mit der Regionalplanung.
Offenbar gibt es beim Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien Bedenken gegen das Vorhaben. Um es zu ermöglichen, müsste per Zielabweichungsverfahren dessen Regionalplan geändert werden. Es geht um insgesamt sieben bis zehn Grundstücke für sogenanntes "exklusives Wohnen". (red)
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