Kunst gegen Gewalt


von Tageblatt-Redaktion

Kunst gegen Gewalt
Foto: Uwe Jordan

"Sie schreien wieder und morden. Die Hoffnung nach Leben ist stärker. Die Sonne wird hell scheinen. Daran glaube ich." Das ist das Credo des Spohlaer Malers Karl-Heinz-Hochstädt zu einem von ihm geschaffenen Polyptychon.

Zu sehen ist das Kunstwerk jetzt im evangelischen Friedrich-Forell-Zentrum am Kolpingplatz in Wittichenau. Ab Oktober wird es in Schwarze Pumpe ausgestellt sein - nämlich innerhalb der Galerie-Reihe im Leag-Kraftwerk. (red)



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