Hexenfeuer in Hoyerswerda


von Tageblatt-Redaktion

Eis-Uli vor dem (natürlich!) hexengekrönten Hexenhaufen. Später war die symbolische Dame nicht mehr so wohlauf, sondern stand in hellen Flammen. Foto: Rainer Könen
Eis-Uli vor dem (natürlich!) hexengekrönten Hexenhaufen. Später war die symbolische Dame nicht mehr so wohlauf, sondern stand in hellen Flammen. Foto: Rainer Könen

Nach einigen Jahre Pause gab es am Vorabend des 1. Mai in Hoyerswerda wieder ein Hexenfeuer.

Angezündet wurde es im Tausend-Mann-Lager.

Wesentlich dazu beigetragen hatte "Eis-Uli" Uli Gbureck, der zwischen Behörden, Sicherheitskräften und Ausrichtern vermittelte. (red)



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