Knappenroder Gedankenspiele


von Tageblatt-Redaktion

Knappenroder Gedankenspiele
Foto: Hagen Linke

Knappenrode. Unter anderem das frühere Werkskaufhaus der Siedlung an der Knappenroder Brikettfabrik spielt eine Rolle bei den Überlegungen zur Aufwertung des Bereiches zwischen August-Bebel-Platz und heutigem Bergbaumuseum. Für das Gebiet hat das Institut für neue Industriekultur (INIK) eine Studie fertiggestellt.

Für das Kaufhaus, ein Kulturdenkmal, das zum Verkauf steht, sind zwei Varianten ins Auge gefasst. Entweder könnte es denkmalgerecht zum Wohnhaus umgebaut werden oder man lässt nur die historische Fassade stehen - als Westwand eines kompletten Neubaus.

Die INIK-Studie befasst sich unter anderem auch mit der Zukunft des vis-a-vis gelegenen Kulturhaus oder einer Neubebauung des benachbarten Platzes an der Lessingstraße. Das alles ist eingeflossen in den Entwurf für ein Städtebauliches Entwicklungskonzept. (red)

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