OB wünscht sich "Wir-Gefühl"


von Tageblatt-Redaktion

OB Stefan Skora beim Tageblatt-Interview. Foto: Gernot Menzel
OB Stefan Skora beim Tageblatt-Interview. Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. Das Jahr 2018 steht in Hoyerswerda im Zeichen der 750-Jahr-Feierlichkeiten. Die urkundliche Ersterwähnung 1268 ist dafür der Anlass. Oberbürgermeister Stefan Skora (CDU) erhofft sich von den Aktivitäten im Festjahr ein stärkeres Wir-Gefühl in der Stadt. Das sagte er im Interview mit dem Hoyerswerdaer Tageblatt.

Gleichzeitig freue er sich auf die Wiederaufnahme der Bahnverbindung von Hoyerswerda nach Görlitz am Jahresende: „Die Fahrtzeit nach Görlitz ist dann wieder unter einer Stunde. Für die Görlitzer ergibt sich damit auch eine direkte Verbindung nach Leipzig mit Umstieg in die S4 in Hoyerswerda. Das passt bei uns super in die Wiederbelebung des Bahnhofs.“

Doch um die Stadtregion Hoyerswerda besser infrastrukturell anzuschließen, bedarf es laut Skora weiterer Anstrengungen auf der Straße und der Schiene. Das Interview ist in der Dienstags-Ausgabe des TAGEBLATTes, also dem Lokalbuch der SZ, zu lesen. (red)

Themen in dieser Meldung


Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Was ist die Summe aus 5 und 6?