Fit für die Zukunft


von Tageblatt-Redaktion

In seinem Impulsreferat im Lautech warb Professor Horst Zuse für die digitale Revolution und meinte gleichzeitig, dass das alles so neu nicht sei. Das Leben ist halt Veränderung.  Foto: Uwe Schulz
In seinem Impulsreferat im Lautech warb Professor Horst Zuse für die digitale Revolution und meinte gleichzeitig, dass das alles so neu nicht sei. Das Leben ist halt Veränderung. Foto: Uwe Schulz

Das Lausitzer Technologiezentrum Lautech feierte am gestrigen Montag in Hoyerswerda seinen 25. Geburtstag. Als nach der Wende Zigtausende Arbeitsplätze wegbrachen, wurde das Lautech als Gründerzentrum etabliert. Das ist eine Leistung, vor der Dr. Horst Zuse heute noch symbolisch den Hut zieht.

Mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen nahmen im Lautech ihren Anfang, über 1.000 Arbeitsplätze wurden so geschaffen, sei es nun im kleinen Blumenlädchen in der Bautzener Allee in Hoyerswerda oder bei Apikal in Lauta oder beim Umzugsunternehmen Olditrans.

Doch in Zukunft widmet man sich verstärkt der Digitalisierung und hat die Initiative Transfer 21 ins Leben gerufen. Dafür wurde Transferassistent Alexander Schlicht eingestellt. Der hat sich schon mit seiner Diplomarbeit auf das Thema eingestellt und weiß, dass viele existierende Firmen zwar wissen, dass sie etwas tun müssen, um in der immer stärker digitalisierten Welt mithalten zu können, andererseits dafür nicht die Zeit haben und eben auch selbst nicht die Kompetenzen im Unternehmen besitzen. Die Kunden würden zunehmend digitale Angebote erwarten, sagt Alexander Schlicht. (red)



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