Masterplan für den Koschendamm


von Tageblatt-Redaktion

Masterplan für den Koschendamm
Foto: Anja Wallner

Für die weitere Entwicklung des Koschendamms am Geierswalder See soll ein sogenannter Masterplan erstellt werden. Darauf einigten sich am gestrigen Dienstag die Mitgliedskommunen des Zweckverbands Lausitzer Seenland Sachsen bei einer Sitzung in in Neustadt/Spree.

Dem Verband gehört seit 2009 ein Großteil der Flächen an der Westböschung des Koschendamms. Hintergrund ist, dass der Bergbausanierer LMBV den Sperrbereich an ebenjener Böschung aufhebt und die Flächen in absehbarer Zeit nutzbar sind.

Es geht in dem Papier insbesondere um mögliche touristische Nutzungen, um Anforderungen an Bauten auf dem geschütteten Areal, um Vorstellungen der Gemeinde Elsterheide, des Verbands und möglicher privater Interessenten.

Für das Erstellen des Masterplans (Die Kosten betragen 25.000 Euro.) sind bereits Landesfördermittel beantragt. Der Verband rechnet mit einer 75-prozentigen Förderung, so dass er selbst 6.250 Euro Eigenmittel aufbringen müsste. (red)



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