Eisbaden in der Elster


von Tageblatt-Redaktion

Seit dem Abriss des Wehres bei Neuwiese ist der Fluss hier nur noch knietief. Foto: Silke Richter
Seit dem Abriss des Wehres bei Neuwiese ist der Fluss hier nur noch knietief. Foto: Silke Richter

Seit der Wende ist das so genannte Eisbaden in der Schwarzen Elster am Neujahrstag zu einer festen Tradition in Neuwiese geworden. In Hoch-Zeiten haben sich auch schon mal bis zu zehn Männer und Frauen in die eisigen Fluten gewagt, erinnerten sich am Sonntag so einige Schaulustige die das Treiben in warmer Winterbekleidung vom Ufer aus beobachteten.

In diesem Jahr trauten sich fünf Männer ins Wasser. Unter ihnen war auch Christian Bether, der im vergangenen Jahr beim Eisbaden im Spreewald auf den Geschmack gekommen ist: „Ich denke vorher an nichts, ziehe mich einfach aus und gehe in das Wasser. Wenn man sich vorher Gedanken drüber macht, wird es nicht unbedingt besser." (red)



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