Drei Jahre Flutung


von Tageblatt-Redaktion

Am Sedlitzer See gibt es noch viel zu tun - Sanieren, Inseln abtragen, Wasserstand anheben. Foto: Uwe Schulz
Am Sedlitzer See gibt es noch viel zu tun - Sanieren, Inseln abtragen, Wasserstand anheben. Foto: Uwe Schulz

Im Umfeld des Sedlitzer Sees ist der Bergbausanierer LMBV mit einer Fülle von Sicherungsarbeiten beschäftigt. In Abhängigkeit der Böschungsarbeiten wird der Wasserstand des Sees sukzessive angehoben, bis er voraussichtlich Ende 2019/ Anfang 2020 den Endwasserstand von maximal 101 mNHN erreicht hat. Wasser soll auch über den Oberen Landgraben von der Neiße und der Spree zum Sedlitzer See fließen.

Schneller geht es am benachbarten, um einiges kleineren Großräschener See. Dort, so hieß es, könnte schon Ende des kommenden Jahres Wasser im Großräschener Hafenbecken zu sehen sein. Das wurde neben den IBA-Terrassen quasi im Trockenen schon gebaut. (red)



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