Bekenntnis zu Kohleverbrennung


von Tageblatt-Redaktion

Bekenntnis zu Kohleverbrennung
Foto: Joachim Rehle

Nochten. Die Haltung der sächsischen Staatsregierung zur Verbrennung von Braunkohle zwecks Stromerzeugung bleibt unverändert. Das machte Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bei einem Besuch im Tagebau Nochten klar.

Der Zeitpunkt des Ausstiegs aus der thermischen Verwertung sei von der Wirtschaftskraft abhängig. Die Milliarden Euro schwere Wertschöpfung sei kurzfristig kaum zu ersetzen. "Wir brauchen zwischen 25 und 30 Jahren, um den Strukturwandel auch zu gestalten", meint Kretschmer. (red)

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