Bald mit Mole?


von Tageblatt-Redaktion

Bald mit Mole?
Foto: Anja Wallner

Für den Geierswalder Strand des Geierswalder Sees wird der Bau einer Mole, also eines künstlichen Damms im Wasser, geprüft. Wie es in einer Mitteilung des staatlichen Bergbausanieres LMBV heißt, ist die Idee, Bodenabtrag am Ufer zu unterbinden und so die Strandnutzung zu sichern.

Basis sind Wind-, Wellen- und Sedimentationsgutachten. Auch für den Partwitzer See werde so etwas jetzt erarbeitet. Generell seien Erosionsrinnen, Kliffbildungen und Verlandungen natürliche Erscheinungen, die sich über Jahre nicht komplett vermeiden lassen würden. (red)



Zurück

Einen Kommentar schreiben

Es werden nur jene Kommentare veröffentlicht, die unter Angabe von Vor- und Familienname und einer gültigen E-Mail-Adresse (für Rückfragen) abgegeben wurden.

Bitte rechnen Sie 8 plus 4.