Zwischen 30 und 50 Einstellungen vorgesehen


von Tageblatt-Redaktion

Zwischen 30 und 50 Einstellungen vorgesehen
Grafik: Deutsches Elektronen-Synchrotron

Hoyerswerda. Das Deutsche Zentrum für Astrophysik, das in Görlitz einen Forschungscampus sowie südlich von Wittichenau ein Untergrundlabor plant, hat dieses Jahr einen ersten Personal-Aufwuchs vorgesehen. Das berichtet die Deutsche Presseagentur unter Berufung auf DZA-Gründungsdirektor Günther Hasinger.

Für das Projekt arbeiten demzufolge im Moment 15 Personen, angestellt unter anderem bei der Technischen Universität Dresden und beim Deutschen Elektronen-Synchrotron Desy. Man bewege sich aber aktuell auf die 20 Personen zu, so Hasinger.

Dieses Jahr sollten 30 bis 50 Personen eingestellt werden. So wird aktuell jemand mit wissenschaftlichem Hintergrund für Vakuum-und Kältetchnik in einem Optik- und Detektorlabor gesucht.

Für das Low Seismic Lab werde es im Granit zwischen Kamenz, Hoyerswerda und Bautzen dieses Jahr drei weitere Bohrungen geben. Man suche den besten Platz. (red)

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