Zuwachs für die Museums-Sammlung
Hoyerswerda. Seine Sammlungsbestände erweitert hat das Stadtmuseum auch im abgelaufenen Jahr. So konnten rund 450 Briefe erworben werden, die mit Schloss Guteborn und seinen Bewohnern zusammenhängen. Sie stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Guteborn war ab 1816 Teil des Kreises Hoyerswerda.
Gleichfalls in den Museumsbestand gewechselt sind Briefe eines Mannes aus Frankreich, der während des Zweiten Weltkrieges fünf Jahre lang im Lager Elsterhorst vor den Toren der Stadt interniert war. Weitere Neuerwerbungen des Museums sind künstlerischer Natur.
Es handelt sich um mehr als 100 Grafiken von rund 60 Künstlern aus der Sammlung des 2023 verstorbenen Kunstvereins-Nestors und langjährigen CDU-Stadtrates Martin Schmidt. Und dank Unterstützung der sächsischen Landesstelle für Museumswesen gab es auch Zuwachs aus Bergen.
Dabei geht es um eine Sammlung der früheren Hoyerswerdaer Kulturamtsleiterin Ute Zschieschang – rund 200 Stücke sorbischer Trachten beziehungsweise Trachtenteile sowie Accessoires, Figurinen und Mobiliar. (red)
Kommentare zum Artikel:
André Queffelec schrieb am
Bonjour
Mon père Jean-Louis QUEFFELEC était prisonnier de guerre de 1940 à 1945 , pourrai-je obtenir des photocopies des documents du Stalag IV A.
D'avance merci
Cordialement
A.Queffélec
Thomas Häntschke schrieb am
Hallo André Queffelec,
durch den Beitrag "Erinnerungsstätte an Lager Elsterhorst macht Sorgen" (Hoyte24, 10.03.2025) bin ich auf Ihre Zeilen gestoßen und habe mir diese mittels Internet übersetzen lassen.
„Hallo
Mein Vater Jean-Louis QUEFFELEC war von 1940 bis 1945 in Kriegsgefangenschaft. Werde ich in der Lage sein, Fotokopien der Dokumente des Stalag IV A zu erhalten.
Vielen Dank im Voraus
Herzliche Grüße
A.Queffélec“
Leider kann ich Ihnen zu Ihrer Frage nicht helfen.
Als Vorstands- und Redaktionsmitglied des Autorenkreis Lausitzer Almanach e. V. möchte ich Ihnen jedoch mitteilen, dass es in der Sonderausgabe VI „zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus: Das Kriegsende 1945 in Ostsachsen“ einen Zeitzeugenbericht zum Lager Elsterhorst gibt. Wenn Sie Interesse haben, könnten Sie mir dies ja über Hoyte24 mitteilen.
Herzliche Grüße
Thomas Häntschke
Die Übersetzung erfolgte mittels Internet!
Bonjour André Queffelec,
Je suis tombé sur vos lignes grâce à l’article "Erinnerungsstätte an Lager Elsterhorst macht Sorge" (Hoyte24, 10.03.2025) et je les ai fait traduire via Internet.
„Bonjour
Mon père Jean-Louis QUEFFELEC était prisonnier de guerre de 1940 à 1945 , pourrai-je obtenir des photocopies des documents du Stalag IV A.
D'avance merci
Cordialement
A.Queffélec“
Malheureusement, je ne peux pas vous aider avec votre question.
Cependant, en tant que membre du conseil d’administration et du comité de rédaction de l’Autorenkreis Lausitzer Almanach e.V., je tiens à vous informer que dans le numéro spécial VI « sur le 80e anniversaire de la libération du fascisme hitlérien : la fin de la guerre en 1945 en Saxe orientale » se trouve un témoignage contemporain sur le camp d’Elsterhorst. Si vous êtes intéressé, vous pouvez me le faire savoir via Hoyte24.
Cordialement
Thomas Häntschke
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