Zentrenstatus für Endoprothetik verlängert


von Tageblatt-Redaktion

Zentrenstatus für Endoprothetik verlängert
Foto: LSK / Gernot Schweitzer

Hoyerswerda. Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie am Seenland-Klinikum hat im vorigen Jahr in 448 Fällen künstliche Gelenke implantiert. Dies sind in der Mannschaft um die Chefärzte Dr. Stefan Domanja (2. von rechts) und Dr. Thomas-Peter Ranke (4. von rechts) die Hauptoperateure (von links): Frank Heublein, Vitali Tsitsenku, Dr. Peter Brath und Ronny Kujasch.

Sie sind – zum wiederholten Mal – überprüft und für gut befunden worden. Das Krankenhaus informiert über eine erfolgreiche Überprüfung seiner Qualitätsstandards bei der Implantation künstlicher Hüft- und Kniegelenke. Es kann demnach weiterhin die von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie festgelegten Kriterien garantieren.

Es geht dabei ebenso um die reibungslose Zusammenarbeit wie um das Versorgungsniveau oder um Implantatsicherheit und die schnelle Wiederherstellung der Mobilität der Patientinnen und Patienten. Im Ergebnis wird erneut die erstmals im Jahr 2017 erfolgte Zertifizierung als offizielles Endoprothetikzentrum verlängert. Die Neuzertifizierung gilt nun wiederum für ein Jahr. (red)

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