Zeitverzug am Knappensee


von Tageblatt-Redaktion

Zeitverzug am Knappensee
Foto: LMBV/Steinhuber

Die Sanierungsarbeiten zur Uferverdichtung am Knappensee hinken um etwa zwei Monate dem Zeitplan hinterher. Darüber informiert der staatliche Bergbausanierer LMBV. Damit klappt es nicht mit der zum 1. Mai 2016 geplanten Aufhebung der Sperrung an der Knappenhüttensiedlung.

Unplanmäßigen Baustillstände durch geotechnische Sicherheitsabschaltungen, das unerlaubte Betreten des Sperrbereichs durch Dritte sowie Frost und Eisgang hätten für die Verzögerung gesorgt, heißt es. Mit einer Reduzierung des nördlichen Sperrbereiches wird vom Bergbausanierer nun erst für Juli gerechnet. (red)



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Kommentare zum Artikel:

Werner Petrick schrieb am

Nicht vergessen, dass sich die "Sanierer" im Jahre 2011 mit einer Bauzeit von drei Jahren und dem Schwindel mit dem Grundwasserwiederanstieg knapp 100 Mio € an Land gezogen haben! Die berechneten Dämme der "Sandrüttler" haben auch nicht gehalten. Nun aber noch General "Winter" und weiteren Mumpitz für den Verzug verantwortlich zu machen, ist der Gipfel der Unverfrorenheit. Wieviel solchen Mist darf der Staatskonzern LMBV noch verbreiten ? Ãœbrigens: Zu dem LMBV-Bauablaufplan beträgt der Rückstand jetzt schon über 2 Jahre! 

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