Wo kann man nochmal ein Cello ausprobieren?


von Tageblatt-Redaktion

Wo kann man nochmal ein Cello ausprobieren?
Foto: Katrin Demczenko

Hoyerswerda. Während derzeit kommunalpolitisch noch mehr oder weniger hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, wie es unter dem Sparzwang der Stadt mit der Zoo, Kultur und Bildung gGmbH und so auch mit deren Musikschule weitergeht, hatte diese jetzt wieder einmal zum Tag der offenen Tür in ihre Räumlichkeiten in der Lausitzhalle eingeladen.

Unter anderem probierte sich Hannah bei Artem Nikolaevskij am Cello aus. Er ist als Lehrer neu in der Einrichtung, spielt außerdem Kontrabass bei der Neuen Lausitzer Philharmonie. Begleitet wurde der Tag der offenen Tür von zwei öffentlichen Orchester-Proben.

So ist für das Sinfonische Orchester die Arbeit der örtlichen Musikschule wichtig für die Nachwuchsgewinnung. Das vor allem mit ehemaligen Hoyerswerdaern besetzte Gitarrenensemble Paledreo hat aller 14 Tage Probenwochenenden in der Musikschule.

Laut jüngster Statistik sind an der ZooKultur-Musikschule voriges Jahr 10.181,55 Stunden Musik unterrichtet worden. Insgesamt wird laut gGmbH Unterricht in mehr als 20 Instrumentalfächern angeboten. Hinzu kämen Angebote wie Gesangsunterricht, Tanz und musikalische Früherziehung. (red)

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