Wissenschaft geht Verkehrs-Details auf den Grund
Hoyerswerda. Noch in diesem Jahr sollen zeitweise Kameradrohnen über der Zoo-Kreuzung zum Einsatz kommen, mit fester Sensorik Daten an der Klinikums-Kreuzung erhoben werden und ein mit Technik gespicktes Auto durch die Straßen der Stadt fahren.
Die Technische Universität Dresden will gemeinsam mit Partnern so viele Verkehrssituationen wie möglich erfassen. Das Projekt namens Sicherheit des vernetzten und automatisierten Straßenverkehrs (SivaS) soll eine Grundlage dafür sein, selbstfahrende Autos zu programmieren.
Es handelt sich um das erste Vorhaben des TU-Campus Smart Mobility Lab für automatisiertes Fahren und Fliegen, der in Schwarzkollm entstehen soll. Im Frühling soll dazu auch das „Mitmachlabor“ in der Bonhoefferstraße den Betrieb aufnehmen. (red)
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