Wiedersehen nach siebenwöchiger Zwangspause


von Tageblatt-Redaktion

Wiedersehen nach siebenwöchiger Zwangspause
Flagge, meint: Laken zeigen – Ute Hempel (links hinten) zeigt mit Familie Miri und einigen Kindern den bemalten Stoff. Foto: Katrin Demczenko

Hoyerswerda. „Endlich wieder zusammen!“ Das war nach der staatlich verordneten siebenwöchigen Corona-Zwangspause das Motto des ersten Wiedersehens der Kinder des Awo-Flüchtlingsheimes Haus II mit Ute Hempel vom Bürgerbündnis „Hoyerswerda hilft mit Herz“.

„Wie es meine Zeit erlaubt, gehe ich zu den Kindern, um ihre Kreativität zu fördern und ihnen deutsche Lebensart sowie Kultur nahe zu bringen“, sagte die Seniorin. Dazu darf sie jetzt auch wieder das Spielzimmer nutzen, allerdings nur mit wenigen Kindern gleichzeitig.

Wegen des schönen Wetters fand das erste Treffen im Freien statt, wobei die Mädchen und Jungen aus Syrien, Tschetschenien und von anderswo gemeinsam ein altes Bettlaken bemalten und den Bürgersteig mit bunten Kreidebildern verzierten. (red)

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