Wie wird man eigentlich Hebamme?
Hoyerswerda. Stephanie Hahn-Schaffarczyk aus Kühnicht ist die Vorsitzende des Sächsischen Hebammenverbandes und im Lausitzer Seenland-Klinikum tätig. Jetzt war sie zu Gast in der Brigitte-Reimann-Stadtbibliothek.
In dessen Reihe Dialog-Café berichtete sie zusammen mit ihren Kolleginnen Sabine Waschulewski und Carolin Krautz über Freud und Leid im Beruf. Seit Neuestem muss, wer Hebamme werden will, ein drei-1/2-jähriges Studium absolvieren.
Interessentinnen und Interessenten wird empfohlen, zuvor ein Praktikum im Krankenhaus, einer Praxis oder bei der Schwangerenberatung abzuleisten. (red)
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