Wie weiter am Erikasee?
Gespräche zum weiteren Vorgehen im Bereich des Erikasees (links Mitte) hat der Laubuscher Ortsvorsteher Günter Schmidt (Bürgerbewegung) im Kreise der Lautaer Stadträte gefordert. Vertreter des bundeseigenen Bergbausanierers LMBV, des Sächsischen Oberbergamts, der Lautaer Verwaltung sowie betroffene Flächeneigentümer sollten sich schnellstens an einen Tisch setzen, hieß es.
Es geht um gesperrte Flächen und Wege, die nach Ansicht des Ortsvorstehers längst hätten freigegeben werden sollen. „Es kann nicht sein, dass man Genehmigungsverfahren hin- und herschleppt“, sagte er. Lautas Bürgermeister Frank Lehmann steht dem offen gegenüber. Man müsse ein geeignetes Format, vielleicht eine Ortschaftsratssitzung, für so eine Runde finden. (red)
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