Wie in der Gartenstadt Erika gebaut werden soll


von Tageblatt-Redaktion

Wie in der Gartenstadt Erika gebaut werden soll
Foto: Uwe Schulz

Laubusch. Im Projekt „Lausitzer Gartenstadt 2030“ sind die Weichen für den Neubau von Ein- und Mehrfamilienhäusern in der Laubuscher Ortslage Kolonie, der Gartenstadt Erika, gestellt worden.

Dem Lautaer Stadtrat liegt in der Sitzung, die am Montag, dem 17. Oktober, um 18 Uhr im Kulturhaus Torno stattfindet, der Vorentwurf eines entsprechenden Bebauungsplanes zu Billigung vor.

Zwei Tage später, am Mittwoch, 19. Oktober, um 17 Uhr soll der Vorentwurf des Bebauungsplanes einschließlich der angedachten Grundstückszuschnitte in der Begegnungsstätte „Kaiserkrone“, Hauptstraße 1 in Laubusch, öffentlich vorgestellt werden.

Neben der Vorstandsvorsitzenden der Wohnungsgenossenschaft, Annett Klappstein, wird auch das beauftragte Planungsbüro aus Cottbus dabei, um Fragen zu beantworten. Alle Interessenten sind willkommen. (red)



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Kommentare zum Artikel:

Tobias Hinz schrieb am

In Laubusch stehen Unmengen an Häusern und Wohnungen leer, die sollte man erstmal wieder füllen, bevor was neues gebaut wird.

Außerdem graut mir schon davor, mit was für modernen architektonischen Meisterwerken unser Dorf "aufgewertet" wird.

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