Weniger Gräben werden geputzt

Das Grabennetz auf Wiednitzer Territorium mit einer Länge von mehr als 20 Kilometern ist zwar nicht geschrumpft. Die Stadt Bernsdorf fühlt sich aber nicht mehr für alle Gräben zuständig. Das ist ein Ergebnis der Gewässerbegehung, die im August stattfand.
Teilnehmer waren neben Vertretern der Stadtverwaltung Bernsdorf auch der Wiednitzer Ortsvorsteher Gottfried Jurisch und der ehrenamtliche Wehrbeauftragte Henry Noack. Ein Teil der Gräben ist nicht mehr als Gewässer zweiter Ordnung eingestuft. Darum müssen sich nun Flächeneigentümer oder -nutzer kümmern.
Alle für das Dorf wichtigen Gräben werden allerdings weiterhin unter Stadt-Regie regelmäßig auf Vordermann gebracht. Im Oktober soll es damit losgehen.(red)
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