Sekundärprävention - wenn schon ein Leiden vorliegt


von Tageblatt-Redaktion

Sekundärprävention - wenn schon ein Leiden vorliegt
Foto: Juliane Mietzsch

Hoyerswerda. Anbieter von Reha- und Gesundheitssport gibt es in der Stadt eine ganze Menge – von der Hoy-Reha bis zur FSG Medizin. Tom Sebastian (im Bild) arbeitet für den Sportclub. Unter anderem zeichnet er für das Angebot der Sekundärprävention verantwortlich.

Der Zwölf-Wochen-Kurs widmet sich, wenn schon ein Leiden vorliegt, vielen Bereichen der Wirbelsäule. Das Angebot, bei dem der SC mit der AOK zusammenarbeitet, existiert seit dem Herbst. Notwendig ist ein ärztliches Rezept.

Neben den zwölf Kurs-Einheiten, die in der Gruppe mit vier bis zehn Personen stattfinden, gibt es zu Anfang ein Erst- und Einzelgespräch, am Ende ein individuelles Abschlussgespräch sowie im Abstand von drei und sechs Monaten zwei Nachsorgekontakte. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Helga Schwausch schrieb am

Was muss auf dem Rezept stehen? Die Ärzte sind immer sehr reserviert.

Sportclub Hoyerswerda e.V. schrieb am

Wie im kompletten Artikel erklärt wird, bietet dieses Programm nur die AOK für ihre Versicherten an. Auf dem Rezept braucht lediglich "Sekundärprävention" stehen.

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