WDH-Belegschaft inzwischen vervierfacht


von Tageblatt-Redaktion

WDH-Belegschaft inzwischen vervierfacht
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Ronald Zihang und Heiko Kahnt haben ihren Transporter mit den Materialien für den Tag bestückt und starten zur Baustelle. Die beiden Männer gehören zur inzwischen 31-köpfigen Belegschaft der Wohnungsdienstleistungsgesellschaft.

Die WDH ist eine 2022 mit zunächst acht Leuten gegründete Tochterfirma der städtischen Wohnungsgesellschaft, die den Handwerkertrupp nach und nach immer weiter ausbaut. Das gilt auch für die Räumlichkeiten am Sitz von WH und WDH in Kühnicht.

Beim Vermieter, der unter anderem das Schrumpfen der Anzahl privater Dienstleister ausgleichen will, ist man zufrieden. Für die zu erledigenden Arbeiten fallen nicht nur Ausschreibungen weg, sondern auch Koordinierung und Absprachen.

Für große Bauvorhaben, Grünanlagenpflege und Winterdienst sind freilich weiter private Partner gefragt. Reparaturen und das Herrichten freier Wohnungen werden hingegen von der WDH erledigt. Auf dem freien Markt ist die Firma nicht tätig. (red)

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