Wasser aus Zeißig


von Tageblatt-Redaktion

Wasser aus Zeißig
Foto: Gernot Menzel

Was in einigen Teilen der Erde purer Luxus ist, ist in Hoyerswerda Normalität: Sauberes Trinkwasser aus der Leitung. Und zwar so viel, wie man will. Dafür bezahlt jeder Abnehmer Geld an die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda (VBH), die rund um die Uhr dafür sorgen, dass es sauberes Wasser gibt.

Am gestrigen Dienstag konnte man sich aus Anlass des Tages des Wassers sowohl im Wasserwerk Zeißig, wo dieses Bild entstand, als auch im Klärwerk in Bergen umschauen. Dort wird das Schmutzwasser aus der Kanalisation wieder so weit gereinigt, dass es der Schwarzen Elster zugeführt werden kann. (red)



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