Was zahlt man wo im Schnitt für ein Eigenheim?


von Tageblatt-Redaktion

Was zahlt man wo im Schnitt für ein Eigenheim?
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Was zahlt man momentan wo für ein Haus? Die Sächsische Zeitung hat sich dieser Tage Daten des Webportals Immowelt für Immobilien(ver)käufe im Kreis Bautzen angesehen. In der Stadtregion kommt man demzufolge in Lohsa am besten weg. Hier kostet der Quadratmeter Wohnfläche im Eigenheim im Durchschnitt aktuell 911 Euro.

Am anderen Ende, sicher dank der Lage im Seenland: die Gemeinde Elsterheide, wo man je Quadratmeter 1.310 Euro zahlt. Dazwischen: Spreetal mit 1.000 Euro, Bernsdorf mit 1.013 Euro, Lauta mit 1.157 Euro, Witichenau mit 1.231 Euro und Hoyerswerda mit 1.253 Euro.

Im Kreis ist es den Zahlen nach in Radibor mit 835 Euro am günstigsten und in Radeberg mit 2.411 am teuersten. Der Kreis-Durchschnitt liegt den Recherchen zufolge bei 1.287 Euro. Zum Vergleich: In Dresden zahlt man 3.375 Euro. (red)

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