Was tun, wenn das Wasser knapp wird?
Hoyerswerda. Gut gefüllt war am Montag der Saal des Bürgerzentrums. Rund 150 Menschen nahmen an der zweiten Wasserkonferenz Lausitz des Wasser-Cluster Lausitz e.V. und der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung teilt.
Dabei stellte Jörg Frauenstein (stehend) vom Umweltbundesamt die Grundzüge einer Studie „Wasserwirtschaftliche Folgen des Kohleausstiegs“ vor. Ein Fazit daraus:
Eine Erweiterung des Wasserdargebots in der Region ist unerlässlich. Allein mit Optimierung geht es nicht.
Bergbaulich bedingte Folgen für den Wasserhaushalt und klimatische Änderungen sorgen für zunehmende Knappheit. Man denkt nun unter anderem an Wasserüberleitung aus anderen Gegenden, aber auch an verbesserte Speicherung. (red)
Grundsätzliche Informationen finden Sie hier .
Ausführliche Zusammenhänge stehen in der Dienstags-Ausgabe des Hoyerswerdaer Tageblattes.
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