Was passiert eigentlich mit dem VBH-Honig?
Hoyerswerda. Die Zeit der größten Geschäftigkeit des Sammelns von Nektar und Pollen ist für die Bienen vorbei – auch für jene drei Völker, die sich die städtischen Versorgungsbetriebe in Kooperation mit einem Imker halten – hier ein Bienenhaus am VBH-Stammsitz im Industriegelände.
Aber was geschieht eigentlich mit dem Honig? In den Einzelhandel mit Frühstücksaufstrich und Tee-Süßungsmitteln steigen die VBH jedenfalls nicht ein. Wie sie wissen lassen, ist das Projekt „Gläserne Honigmanufaktur“ für Grundschülerinnen und Grundschüler ein Beitrag zur Bildung.
Daher dürfen Mädchen und Jungen nach dem Schleudern und Abfüllen auch Honig mitnehmen. Was übrig bleibt, wird unter den VBH-Mitarbeitern und Geschäftspartnern verteilt. (red)
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