Würdigung für Helene und Martin Schmidt
Hoyerswerda. Das letzte Kapitel in der Geschichte des örtlichen Kunstvereins ist nun geschrieben. Denn dieser Tage gab es im Saal der Lausitzhalle eine mit der Vereinsauflösung im Zusammenhang stehende Abschlussveranstaltung.
Die Frontleute Helene und Martin Schmidt, die die Stadt verlassen, um zu ihren Kindern nach Bayern zu ziehen, bekamen bei dieser Gelegenheit von Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (links) die Ehrenurkunde der Stadt überreicht.
Danach durfte sich das Ehepaar ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Martin Schmidt hat nicht nur fast 60 Jahre den Kunstverein und seinen Vorgänger geführt, er war von 1990 bis 1994 auch städtischer Kulturdezernent und anschließend bis 2019 Stadtrat für die CDU. (red)
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