Von Weihnachtsmarkt bis Stadtgefunkel


von Tageblatt-Redaktion

Stollenanschnitt gestern um 17 Uhr auf dem Hoyerswerdaer Weihnachtsmarkt. Das Backwerk stammte wieder von Bäcker Pieprz.  Foto: GM
Stollenanschnitt gestern um 17 Uhr auf dem Hoyerswerdaer Weihnachtsmarkt. Das Backwerk stammte wieder von Bäcker Pieprz. Foto: GM

Für drei Tage hat Hoyerswerda an diesem Wochenende wieder einen Weihnachtsmarkt. Gestern wurde er um 17 Uhr mit dem Stollenanschnitt durch Oberbürgermeister Stefan Skora eröffnet. Dank des Traditionsvereins Dresdener Barock war auch für reichlich Hofstaat rund um die Reichsfürstin Ursula Catharina von Teschen gesorgt. So soll es in den nächsten Tagen auch bleiben. Und auch wenn es in diesem Jahr keinen Schnee zum Weihnachtsmarkt gibt, so kann sich der Markt dennoch sehen lassen.

Eine ausgewogene Mischung von Händlern und Gastronomie (Glühwein kostet meistens 2 Euro), dazu ein paar Fahrgeschäfte für Kinder – da kann man es schon eine Weile aushalten. Etwa 45 Marktstände dürften es sein. Auch die umliegenden Geschäfte haben sich einiges einfallen lassen, um den Markt zum Erlebnis werden zu lassen. Unabhängig vom Weihnachtsmarkt, in diesem Jahr wiederum von der Lausitzhalle organisiert, gibt es heute noch das Stadtgefunkel im Schlosshof. Organisiert von der KulturFabrik und unterstützt von der Zookultur, gibt es auch hier einige Leckereien und natürlich etliche Dinge zu kaufen. Und wer sich von der Wahrsagerin in der Jurte ein bisschen in die Zukunft gucken lassen will, der kann das hier tun.

Der Weihnachtsmarkt hat am heutigen Samstag von 11 bis 21 Uhr geöffnet und am morgigen Sonntag von 11 bis 19 Uhr. (US)



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