Vom Zeitungskiosk zum Imbiss-Treffpunkt
Hoyerswerda. Anderthalb Jahre, nachdem Bärbel Rosenberg ihren Zeitungskiosk im WK I - den letzten seiner Art in der Stadt - geschlossen hat, hat er nun einen neuen Eigentümer. Veräußert hat sie das denkmalgeschützte Büdchen an Barnabas Krizsó.
Er hat vor, den Kiosk mit einem überwiegend kulinarischen Angebot wieder zum Treffpunkt im Wohnkomplex zu machen. Seine Frau Sandra unterstützt ihn dabei. Erste vorbereitende Arbeiten laufen.
Ein neuer Stromanschluss ist bereits gelegt, die Einbauten im Innern sind entfernt und die Fenstergitter gestrichen. Im August kommen Trinkwasser- und Abwasseranschluss.
Krizsó, gebürtiger Hoyerswerdaer, denkt daran, Eis, Kaffee oder Hotdogs anzubieten. Je nachdem, wie rasch er mit den nötigen Arbeiten im Denkmal voran kommt, wird eröffnet. (red)
Kommentare zum Artikel:
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Holger Drescher schrieb am
Ein guter Gedanke, den Kiosk wieder zum Leben erwecken, aber wäre es nicht besser, wieder einen Zeitungskiosk zu machen, irgendwie passt das nicht als Imbisskiosk.
Ein Platz im Stadtmuseum wäre doch besser. Vielleicht sogar als Eintrittskasse im Schlosshof. Na, warten wir es ab, wie sich der Imbisskiosk entwickeln wird.
Bleibt den zukünftigen Betreiber viel Erfolg zu wünschen.
Mathias Wolf schrieb am
Schön, dass dieses Stück Geschichte erhalten und neu belebt wird.
Ich wünsche Herrn Krizsó viel Erfolg dabei.
MfG
Stephan Teich schrieb am
Das ist sowas von toll!
Margitta Curth schrieb am
Das ist eine super Idee. Da lass ich mich gerne überraschen. Ich wünsche den beiden, dass es klappt.
Thomas Gohlke schrieb am
Kann nur hoffen, er hat mit diesem Konzept Erfolg, wünsche ihm jedenfalls viel Glück und gutes Gelingen. Der Kiosk gehört nun mal zu Hoyerswerda. Ein Denkmal bleibt somit erhalten.
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