Vierstellige Finanzspritze zum Projektende


von Tageblatt-Redaktion

Vierstellige Finanzspritze zum Projektende
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Einen symbolischen Scheck vom Kinderhilfswerk über 5.000 Euro überreichte Standortbetreuer Ralph Pötzsch im Beisein zweier Teilnehmerinnen für ein Projekt des Zuse-Computermuseums.

Schülerinnen und Schüler der heutigen 7d des Johanneums arbeiteten drei Jahre lang im Programm „Smarticulum – durch Kunst und Kultur digitale Kompetenzen stärken“.

Es gab eine ganze Reihe an Sponsoren für Kuse und Material. Die Abschluss-Ausstellung „Die Inszenierung der Welt“ hat jetzt im Zcom geöffnet. Man kann sie bis September bei freiem Eintritt ansehen. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Ronald Will schrieb am

Solche Projekte sind wichtig für das Erlernen des richtigen Umganges mit den modernen Smartphones durch die Schüler. Der Industrieländerclub OECD machte in einer Kurzstudie die übermäßige Smartphonenutzung für den Rückgang des Leistungsniveaus der Schüler verantwortlich, den die letzte OECD-Pisa-Schulstudie 2022 gezeigt hat. Die Nachrichtenagentur DPA bewerkstelligte es, dass die deutschen Medien mit umgekehrtem Tenor über diese Studie berichteten. Dank Lobbyismus und großer Werbeetats werden die Positionen der IT-Industrie prominent in der Presse platziert. Ziele sind klar: Mehr Verkäufe, mehr Werbung, mehr Programmierung von gewollten Inhalten in die Köpfe der jungen Menschen.

Emmi Peeh schrieb am

Das Projekt finde ich super, und die Ausstellung ist echt sehenswert. Zusätzlich zu solchen Projekten brauchen wir dringend Medienkompetenz als Schulfach, damit Desinformationen, Deep Fakes und KI-generierte Bilder erkannt werden. Ich bezweifle da allerdings die entsprechend nötige Kompetenz der meisten Lehrer. Die bekommen es im Studium ja noch nicht gelehrt.

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