Viel Interesse an Vertragsabschluss


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Mirko Kolodziej

Schwarze Pumpe. Mit Adamo gesagt: Das Aufgebot war groß an Presse-Foto-Linsen. Am Freitag war zur Unterzeichnung eines recht ungewöhnlichen Kooperationsvertrages ins Gründerzentrum Dock³ Lausitz eingeladen worden. Es war der offizielle Startschuss für ein Großvorhaben der Wissenschaft.

Gleich vier sächsische Hochschulen wollen im Osten des Industrieparks zusammen einen Forschungscampus bauen und betreiben. Mit von der Partie sind die Technischen Universitäten Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die Hochschule Zittau-Görlitz.

Der Name CircEcon steht für Green Circular Economy, zu Deutsch grüne Kreislaufwirtschaft. Gefunden werden sollen neue Methoden und Wege, sparsam mit Werkstoffen umzugehen und ihre Wiederverwertbarkeit zu erhöhen.

In den Bau stecken EU, Bund und Land Sachsen rund 190 Millionen Euro. Auf dem früheren Linde-Gelände in Pumpe sollen einmal 450 Menschen arbeiten und forschen. Aktuelles Ziel ist eine Fertigstellung Ende des Jahres 2026. (red)

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