Videokonferenz zur „Lausitzer Gartenstadt 2030“


von Tageblatt-Redaktion

Videokonferenz zur „Lausitzer Gartenstadt 2030“
Das Projekt "Lausitzer Gartenstadt 2030" befasst sich mit der Gartenstadt Erika in Laubusch. Foto: Uwe Schulz

Laubusch. Das Bürgerbüro des Projektes "Lausitzer Gartenstadt 2030" im Laubuscher Kulturhaus  ist zwar inzwischen im Groben eingerichtet. Es soll so schnell wie möglich eröffnet werden und die Arbeit aufnehmen. Wann das möglich sein wird, kann derzeit niemand sagen. Stichwort Corona.

Die Exkursion nach Laubusch von Studenten der TU Kaiserslautern, die sich in ihrem Sommersemster mit dem Gartenstadt-Projekt befassen, musste ebenfalls wegen Corona verschoben werden und  wird nun keinesfalls vor Pfingsten stattfinden.

Um Farbtupfer in der Gartenstadt geht es bei der Aktion „Blüh-Würfel“, auf die sich das Projekt-Lenkungsgremium in dieser Woche in einer Videokonferenz verständigt hat. Gemeinsam mit dem CVJM sollen diese „Blüh-Würfel“ an die Bewohner der Kolonie verteilt werden, verbunden mit der Aufforderung, das Pflanzgut auf der eigenen Scholle in den Boden und zum Blühen zu bringen.

„Das soll in den nächsten vier Wochen passieren, als ein kleines, aber wertvolles Zeichen nach außen, dass weiter am Gartenstadt-Projekt gearbeitet wird“, so der Lautaer Bürgermeister Frank Lehmann. (red)

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