Verdunkelung auch bei der Wohnungsgesellschaft
Hoyerswerda. Der Bundes-Energieeinsparverordnung fällt auch die Illumination der Dachterrasse des Elfgeschossers Stadtpromenade 11 zum Opfer. Die Wohnungsgesellschaft schaltet zudem die Licht-Installation am Zuse-Hochhaus ab.
Gleiches gilt für die Beleuchtung am von Michael Fischer-Art gestalteten Hochhaus-Giebel in der Schweitzerstraße sowie die Zcom-Werbung an der Bonhoefferstraße. Von der Verdunklung betroffen sind ebenso die drei Werbe-Phylone der WH. (red)
Kommentare zum Artikel:
Roland Wusk schrieb am
Die Abschaltung der Brunnen kann ich ja noch verstehen. Aber ein klein wenig Lebensqualität sollte schon noch bleiben. Reicht es nicht, dass wir mit unseren Steuern nur noch Sachen bezahlen von dem der Bürger nichts mehr hat.
Torsten Weniger schrieb am
Ich finde die Aktionen, entsprechend der Energieeinsparverordnung, längst überfällig.
Beleuchtungen in der Nacht verlieren ihren Reiz, wenn sie bspw. immer da ist. Zuse-Haus und Lausitztower gehören für mich nur von Freitag bis Sonntag nachts beleuchtet. Das interessiert doch niemanden, ob da das Licht an oder aus ist. Die WH könnte ebenso sämtliche Flurbeleuchtungen in den Hochgeschossern umrüsten!? Wozu muss da immer Licht brennen?
Straßenbeleuchtung genau das gleiche. Nachts is'es dunkel, also wozu die Nacht zum Tag machen?
Vielleicht würden wir dann auch mal in der Stadt wieder mehr Sterne beobachten können, ohne das eine Straßenlaterne blendet.
In diesem Sinne gerne weiter so. Hinterfragen von Gegebenheiten ist der Weg zu Veränderungen!
Emmi Peeh schrieb am
Na endlich! Und da gibt es noch viel mehr sinnlose Beleuchtungen, die abgeschaltet werden können. Weiter so!
Angelika Müller schrieb am
Strom sparen ist gut und richtig. Warum brannten dann am Freitagvormittag die Straßenlaternen in der Lessing-, Fischerstraße bis hin zum Zoo?
André Hertel schrieb am
Haben die Angst, dass nachts der Russe kommt?
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