Verdichtungs-Nachweise sind unvollständig

Geierswalde. Die touristische Entwicklung auf dem schmalen Landstreifen zwischen Geierswalder See (links) und Partwitzer See, der Koschendamm genannt wird, wird sich wohl verzögern. Wie Elsterheide-Bürgermeisterin Antje Gasterstädt (CDU-Mandat) sagt, fehlen laut einem Gutachten des Bergamtes für einige Teilflächen des Kippengebietes Nachweise für die Verdichtung.

Es könne sein, dass der Bergbausanierer LMBV an einer oder zwei Stellen im geplanten Strandbereich nochmal ranmüsse. Der Umfang des Zeitverzuges lasse sich aber im Moment noch nicht abschätzen, so die Bürgermeisterin. Man sei derzeit dabei, das mit der LMBV und Gutachtern zu besprechen. (red)