Und plötzlich tat sich da ein Loch auf
Lauta. Es wird entgegen der scherzhaften Vermutung von Stadträtin Elke Förster (Die Linke) weder ein Tunnel unter der Brandenburgallee gebaut, noch kommunales Erdgas gesucht. Allerdings, so erfuhr sie am Montag in der Ratssitzung, ist im Moment auch nicht klar, wie es zum partiellen Einbruch der Fahrbahn auf nicht mal einem Quadratmeter Fläche kommen konnte.
Die Suche nach der Ursache und dem Verursacher sei im Gange, ließ Bürgermeister Frank Lehmann (parteilos) wissen. Davon hänge auch ab, wer den Schaden in Ordnung bringen und dafür bezahlen muss. Funktioniert hat in jedem Fall die Meldekette, wie der Bürgermeister anmerkte. An einem Freitagabend habe ein Spaziergänger das Loch entdeckt und den Anwohner informiert.
Dieser wiederum habe die Leitstelle angerufen, von der dann die Stadt informiert wurde. Die konnten zeitnah reagieren und die Gefahrenstelle absperren. Wann der Schaden beseitigt wird, hängt nun von der Verursachersuche und zunehmend auch von der Witterung ab. (red)
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