Turnhalle am Johanneum eingeweiht


von Tageblatt-Redaktion

Unter anderem Athleten des Sportclubs Hoyerswerda testeten gestern die vom Hoyerswerdaer Hochbau-Planungsbüro Thomas Gröbe entworfene Dreifeld-Turnhalle am Johanneum und befanden den Bau für gelungen.
Unter anderem Athleten des Sportclubs Hoyerswerda testeten gestern die vom Hoyerswerdaer Hochbau-Planungsbüro Thomas Gröbe entworfene Dreifeld-Turnhalle am Johanneum und befanden den Bau für gelungen.

Gut 14 Jahre, nachdem das Christliche Gymnasium Johanneum sein Schulhaus bezogen hat, verfügt es nun auch über eine Turnhalle. Auf dem Bauschild an der Frentzelstraße pappt ein riesiger Aufkleber, der verkündet: „Eröffnet“. Der 2,8-Millionen-Euro-Bau wurde nach reichlich einem Jahr Bauzeit gestern am Nachmittag eingeweiht. Für die Schüler entfällt ab Montag der Weg zur Jahn-Sporthalle, den sie bisher immer zu Fuß, auf dem Rad oder im Bus absolvieren mussten.

Sport-Lehrerin Uta Hennig freut sich darüber: „Endlich können wir die Zeit für den Sportunterricht auch ausnutzen.“ Schülersprecher Simon Dietze lobt Größe, Modernität und Ausstattung der Halle: „Mir gefällt sie persönlich sehr gut.“ 2,2 Millionen Euro der Baukosten hat das Land Sachsen bezahlt. Den Rest steuerten Stadt Hoyerswerda und Schul-Trägerverein je zur Hälfte bei. Die Turnhalle wird auch von andern Schulen sowie durch Vereine genutzt. So trainieren hier künftig die Turner des Sportclubs Hoyerswerda oder der Badmintonverein.



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