Treffen zum Wasserstoff-Kraftwerk


von Tageblatt-Redaktion

Treffen zum Wasserstoff-Kraftwerk
Foto: Referenzkraftwerk Lausitz GmbH

Schwarze Pumpe. Ende vorigen Jahres ist beim Handelsregister die Referenzkraftwerk Lausitz GmbH eingetragen worden, gegründet von Spreetal, Spremberg beziehungsweise ihrem Industriepark-Zweckverband, der Energiequelle GmbH aus Zossen sowie der Enertrag AG aus Dauerthal. Sie treiben gemeinsam die Planungen für ein Demonstrations-Kraftwerk auf Wasserstoffbasis voran.

Um sich „über Fortschritte, aber auch die noch zu überwindenden Hürden“ zu informieren, machte jetzt im Gründerzentrums Dock³, wo die GmbH ein Büro hat, mit Dr. Stefan Kaufmann (Zweiter von links) der Innovationsbeauftragte Grüner Wasserstoff des Bundesforschungsministerium Station – so eine Energiequelle-Mitteilung.

Er sprach mit Vertretern von Enertrag, Energiequelle, dem früheren ASG-Chef Gerhard Hänel (Dritter von rechts), der jetzt die neue GmbH vertritt, sowie in seiner Funktion als Zweckverbandsvorsteher dem Spreetaler Bürgermeister Manfred Heine (Vierter von rechts).

René Just (Zweiter von rechts) vom Energiequelle-Bereich Geschäftsentwicklung sprach von Herausforderungen bezüglich des erst im Aufbau befindlichen Wasserstoff-Marktes und langen Genehmigungszeiten. Doch Hemmnisse seien identifiziert, an Lösungen werde gearbeitet. (red)

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