Temporäre Flussquerung blieb im Gedächtnis


von Tageblatt-Redaktion

Temporäre Flussquerung blieb im Gedächtnis
Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Über diese Brücke wird immer mal wieder gesprochen, obwohl sie vor 25 Jahren nur wenige Tage über die Schwarze Elster führte. Fast immer, wenn von einer verbesserten Verbindung zwischen Alt- und Neustadt die Rede ist, erwähnt jemand diesen temporären Übergang.

Bevor vom 4. bis zum 6. September 1998 in der Stadt der Tag der Sachsen stattfand, bauten Panzerpioniere der Bundeswehr aus Doberlug-Kirchhain die zusätzliche Flussquerung, damit vom Stadtzentrum aus die Schlemmermeile auf der Elsterstraße gut zu erreichen war. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Andreas Müller schrieb am

Und dabei sollte es auch bleiben – ein Brücke für ein paar Tage. Warum wird häufig über die angeblich fehlende Verbindung zwischen Alt- und Neustadt berichtet? Hat z.B. Köln auch „Probleme“ mit seinen beidseitigen Rheinufern? Ich denke, hier wird etwas zum Problem „aufgeblasen“, was gar keines ist. Und eine weitere Brücke ist nicht notwendig, deren gibt es genug.

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