Taxifahren als Berufung


von Tageblatt-Redaktion

Taxifahren als Berufung
Foto: Rainer Könen

Wolfgang Orlowski ist in Hoyerswerda Taxifahrer aus Leidenschaft. Der 60-Jährige hat einst Maschinist gelernt. In den 1990ern sattelte er um und fährt seitdem Taxi. Möglichst bis zur Rente will er seine Arbeit weitermachen.

Umgänglich, nett und gesprächsbereit - so sollte der ideale Taxikunde sein. Seine weiteste Fahrt ging von Hoyerswerda an die deutsch-französische Grenze, nach Bad Bergzabern.

Rosenmontag ist für Taxifahrer in der Umgebung zwar ein lukrativer Tag, aber Wolfgang Orlowski graut es vor alkoholisierten Jugendlichen und den Scherben auf den Wittichenauer Straßen. (red)



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