Tanzparty im Bunker polizeilich beendet


von Tageblatt-Redaktion

Tanzparty im Bunker polizeilich beendet
Foto: privat

Nardt. Einige solcher Bunker – das Bild ist schon ein paar Jahre alt – gibt es auf dem ehemaligen Bereitschaftspolizei-Gelände südlich der B 96. Und Aktivitäten in einem davon haben in der Nacht zum Montag die Polizei auf den Plan gerufen. In einer Mitteilung steht, es sei eine illegale Techno-Party aufgelöst worden. Eine Streife habe gegen 0.40 Uhr zunächst laute Bässe vernommen und sei den Geräuschen dann nachgegangen.

In einem der Schutzräume auf dem Areal seien schließlich mehr als 30 Personen festgestellt worden. Man habe ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs eingeleitet. Für einen Großteil des Bereitschaftspolizei-Geländes gibt es aktuell Pläne zur Errichtung eines Solarparks. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Gerd Döring schrieb am

Da waren die Beamten wohl neidisch, weil sie nicht eingeladen waren! Die Bunker sind für solche Partys gut geeignet und der Krach stört nicht mal ein Wildschwein … sind ja keine mehr da!

Monika Pichel schrieb am

Super, da kann sich ja die Polizei voller Stolz auf die Schulter klopfen, dass sie eine mega Party aufgelöst hat, und damit die restliche Bevölkerung um Leib und Leben bewahrt haben, Respekt! *Ironie*

Meine Güte, das waren 30 junge Leute, die bisschen Spaß haben wollten und sich dafür sogar ein Platz gesucht haben, wo sie nicht alle stören, so what …
Was sollen sie auch anderes machen, hier ist ja weit und breit nichts, arme Jugend hier, zum Versauern gezwungen, Spaß verboten.
Ist doch besser, als würden sie randalieren gehen, weil ihnen langweilig ist.

Jens Liebig schrieb am

Tut mir leid, aber ich finde die vorherigen Kommentare (freundlich ausgedrückt) unangebracht.
Es handelt sich um Hausfriedensbruch. Da gibt es nichts schönzureden und schon gar nicht, die Polizei für ihren Dienst zu kritisieren.

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