Sympathien für den Forschungscampus


von Tageblatt-Redaktion

Sympathien für den Forschungscampus
Grafik: stock.adobe / fotomek

Hoyerswerda. Positive Signale gab es jetzt laut Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh (SPD) bei einem Erörterungstermin des Regionalen Begleitausschusses für die Vergabe der Strukturstärkungsmittel in den Noch-Kohle-Regionen unter anderem für den von der TU Dresden in der Stadt geplanten Forschungscampus zu autonomem Fahren und Fliegen:

Das fand allgemeine Zustimmung.

Vorgesehen ist, in einem Gewerbegebiet eine Test-Halle mit 10.000 Quadratmetern Grundfläche sowie 40 Metern Höhe zu errichten. Ruban-Zeh sagte am Donnerstag bei einer Podiumsdiskussion mit Schülern, 2026 solle die Halle stehen. Allein die Investitionen werden auf gut 90 Millionen Euro geschätzt.

Im Gespräch sei zudem, in unmittelbarer Nachbarschaft ein Institut anzusiedeln, das sich um rechtliche Fragen und Regeln zum autonomen Fahren kümmern soll. Der Rathauschef sprach von 200 Mitarbeitern. (red)

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