Stillleben vom ungenutzten Knappensee


von Tageblatt-Redaktion

Foto: Mirko Kolodziej

Groß Särchen. Stillleben nennt man so etwas in der Malerei – man muss rund um den Knappensee nicht so lange suchen, um verwitterte Spuren der früheren Nutzung zu finden. Seit zehn Jahren ist das Gewässer inzwischen für die bergtechnische Ufer-Sanierung gesperrt.

Und so liegen direkt am künftigen Vereinszentrum zwei recht vereinsamte Boote im Gras, offensichtlich nicht sonderlich seetauglich. Gleich nebenan sieht es so aus, als wäre an der einstigen Z-1-Rezeption gerade jemand aufgestanden. (red)

Foto: Mirko Kolodziej
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Kommentare zum Artikel:

Werner Petrick schrieb am

Die Sanierer verkündeten drei ,dann fünf, danach acht Jahre Dauer der Arbeiten. Jetzt sind es 14. Ein Investitionsstau am See ist die Folge. Es wäre mal interessant zu wissen, was von den Sanierern unternommen wird, um dieses Dilemma zu beseitigen bzw. abzuschwächen.

Heinze André schrieb am

Wird Zeit, dass wieder geöffnet wird. In meiner Jugend so oft dort gewesen. Ferienarbeit beim Bootsverleih Markendorf.

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