Startschuss für 5G-Testregion Lausitz erteilt
Hoyerswerda. Der Startschuss für ein wissenschaftliches Projekt wurde im Hoyerswerdaer Rathaus gegeben. Oberbürgermeister Stefan Skora (Zweiter von rechts) hatte Minister Oliver Schenk von der sächsischen Staatskanzlei (Zweiter von links) sowie Thomas Welsch (links) und Professor Frank Fitzek (rechts) von der Technischen Universität Dresden zu Gast.
Das 5G Lab Germany der TU will in der Stadt sowie in Welzow testen, welche Anwendungen der superschnelle Mobilfunk der fünften Generation für Industrie und Handwerk ermöglicht. Passieren wird das mithilfe von mobilen Containern, die mit Technik vollgestopft sind und die 5-G-Felder mit einem Radius von etwa 500 Metern erzeugen.
Der Bund fördert in Deutschland insgesamt sechs Modellregionen. Für Hoyerswerda und Welzow stehen über drei Jahre rund sieben Millionen Euro zur Verfügung. Die anderen Test-Gebiete sind Aachen, Amberg-Weiden, Braunschweig-Wolfsburg, Hamburg und Kaiserslautern. (red)
Hier finden Sie einen wissenschaftlichen Beitrag zu Behauptungen, 5G verursache Krebs.
Kommentare zum Artikel:
Birgit Robson schrieb am
Ist Ihnen bewusst, was Sie da tun? Dass Sie eine vernichtende, für alles Lebendige, höchst gefährliche Technologie einsetzen wollen? Hier ein Auszug eines Briefes von Angelika Baumgardt und Rudy Daniel zum Thema 5G, der die Thematik sehr gut auf den Punkt bringt:
"5G und smart City – Ende der Märchenstunde - Kritische Gedanken zu 5G und Smart City
Smart City, smart Home, smart School, smart Country sind Ausdruck von 5G. Alles soll lückenlos vernetzt werden: Wohnungen, Häuser, Straßen, Menschen. Alle etwa 100 Meter sind in Kommunen Mobilfunk-Sendeanlagen vorgesehen – auf Häusern, an Laternen u.a. Insgesamt sollen in den nächsten Jahren mehrere Hunderttausende neue Sendeanlagen in Deutschland installiert werden. In unseren Häusern wird es dann 24 Stunden am Tag funken und wir produzieren Elektrosmog in hohem Maße. Das wird unsere Gesundheit stark beeinträchtigen. Die WHO hat die Mobilfunkstrahlung als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Auch Pflanzen, Bäume und Tiere werden unter 5G zu leiden haben. Bäume, Tiere, Menschen … Das Immunsystem der Bäume wird schon heute durch die Mobilfunk-Strahlenbelastung geschwächt (Prof. Buchner). Bäume und Sträucher werden durch 5G noch anfälliger für bakterielle und virale Infektionen (Dr. Barrie Trower).
Wollen wir das? Tiere, die in der Nähe von Mobilfunkmasten wohnen, bringen z.B. behinderte Kälbchen zur Welt und Bienen werden orientierungslos, wenn man neben den Bienenstock ein Handy legt. Schon 2002 hatte Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, vor dem Hessischen Landtag ein eindringliches Beispiel für die krankmachende Mobilfunkstrahlung vorgetragen: „Die Pferde der Polizeistaffel von Kassel sind krank geworden, seitdem der neue Sendemast auf dem Polizeigebäude steht. Das kränkste Pferd wurde untersucht und in einen Stall gebracht, der von solchen Sendeanlagen relativ weit weg war. Das Pferd erholte sich; nach 14 Tagen war es gesund – ohne Medikamentierung. Als man es zurückbrachte, war es innerhalb eines Tages wieder krank.“
Wollen wir das? Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkmasten wohnen, sind anfälliger für Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Depressionen, Kopfschmerzen, innere Unruhe, Leistungsabfall und haben ein mehrfach höheres Risiko an Krebs zu erkranken (Naila Studie, Rimberg Studie). Bei 5G befindet sich der Funkmast aber nicht nur außerhalb unserer Wohnung, sondern ist fest in der Wohnung installiert. Geplant ist der funkende Kühlschrank, das funkende Fernsehgerät, wie jetzt bereits WLAN, der funkende Mülleimer, die funkenden Windeln (das ist kein Witz!)
Wollen wir das? Festgelegte Grenzwerte schützen nicht!
Das Bundesamt für Strahlenschutz, die Sprecher der Mobilfunkindustrie und die traditionellen Medien (Ausnahmen bestätigen die Regel) betonen immer wieder, „dass von den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks keine gesundheitlichen Risiken für die Bevölkerung ausgehen.“ (Informationszentrum Mobilfunk.de) Das wird u.a. mit den Grenzwerten begründet, die für den Mobilfunk festgelegt wurden und die auch eingehalten würden. Es erstaunt mich immer wieder, mit welchen fragwürdigen Argumenten die besagten Grenzwerte begründet werden. Denn die Grenzwerte sind nicht das Ergebnis langjähriger Forschung von unabhängigen Wissenschaftlern, sondern sie wurden willkürlich festgelegt von einem privaten Verein, deren Mitglieder in enger (auch finanzieller) Verbindung zur
Mobilfunkindustrie und zum Militär (Motorola, Siemens, US-Air-Force, etc.) stehen. Dieser private Verein nennt sich Internationale Strahlenschutzkommission (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection, ICNIRP). Er wählt seine Mitglieder selbst aus. Fachleute mit abweichender Meinung werden ausgeschlossen.
Die Grenzwerte, die festgelegt wurden, beziehen sich interessanterweise ausschließlich auf Erwärmungseffekte auf das Gewebe. Das bedeutet: wenn wir das Handy beim
Telefonieren eine gewisse Zeit an unser Ohr halten, darf in dieser Zeit die Erwärmung ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Auch das ist kein Witz! Es wird also die
Erwärmung gemessen und nicht die Belastung des Organismus durch elektromagnetische Felder, die letztendlich die Ursache für das Entstehen gesundheitlicher Probleme bis hin zu Krebs sind. Ein wunderbares und gleichzeitig einfaches Beispiel soll zeigen, wie absurd das von der ICNIRP vorgegebene Grenzwertkriterium der Gewebeerwärmung ist. Ich kenne übrigens niemanden, der
sich beschwert hat, dass ihm beim Telefonieren zu warm wurde! Vielmehr berichten Menschen von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme u.a.
Hier nun das angekündigte Beispiel:
„Ein Physiklehrer erklärt die Natur: Der köstliche Fliegenpilz
Beim Schulausflug wandert der Physiklehrer mit seiner Klasse in den Alpen. Die Schülerin Anna bringt einen riesen-großen Fliegenpilz. Entsetzt ruft ein Mitschüler: „An diesem Pilz kannst du sterben!“ Beruhigend greift der Physiklehrer ein. In die rechte Hand nimmt er einen ca. 1 kg schweren kantigen Felsbrocken, in die linke Hand den prallen Fliegenpilz: „Kinder, was geschieht, wenn ich diesen Stein aus einem Meter Entfernung dem Bruno an den Kopf werfe? Richtig, er blutet, er kann sogar tot sein, wenn es ihn an der Schläfe trifft. Was ist die Ursache? Die Gewalt, die spitzige
Kante, physikalisch ausgedrückt: die beschleunigte feste Masse hat eine große Energie. Was ist aber, wenn ich den Fliegenpilz dem Bruno an den Kopf werfe? Nicht viel, er zerbricht vielleicht, und Brunos Schläfe ist dreckig. Fazit: der Fliegenpilz ist nach den Gesetzen der Physik ungefährlich. Er hat nicht die Energie, um dem Menschen zu schaden.“ Alle sind beruhigt. Anna nimmt den schönen Pilz mit und
kocht daraus ein Pilzgericht für ihre zwei Freundinnen. Zwei Stunden später müssen die drei mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Der Physiklehrer kann sich das nicht
erklären: Nach den Gesetzen der Physik ist dieser Pilz schließlich harmlos.“ (diagnose funk)
Die Irrationalität der Grenzwertfestlegung - Ein letztes Beispiel für die Irrationalität der Grenzwertfestlegung sind die
unterschiedlichen Grenzwerte in verschiedenen Ländern. An dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert, dass die festgelegten Grenzwerte den Rahmen darstellen sollten,
in dem eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden kann. Hier nun einige Beispiele für die willkürlich gesetzten Grenzwerte in verschiedenen Ländern und Werte bei denen Krankheiten festgestellt wurden. Die Werte sind in Mikrowatt pro Quadratmeter angegeben: 10.000.000 Deutschland
100.000 Italien, Polen, China, Russland, ehemalige DDR, (also ein Hundertstel des Grenzwertes von Deutschland!)
24.000 Luxemburg, Belgien 13.000 Doppelte Zunahme von Leukämie bei Erwachsenen 10.000 Kopfschmerz, Schwindel, Reizbarkeit, Müdigkeit 5.300 Vierfache Krebsrate im Umfeld von Sendern 2.000 Zunahme von Leukämie bei Kindern 1,6 fach 500 – 1.000 Vertreibung von Spatzen 200 Anstieg von Krebs im Kindesalter (Quelle: Baubiologie Maes; www.maes.de)
Bei diesen unterschiedlichen Grenzwerten in den verschiedenen Ländern sind die Deutschen widerstandsfähiger als Bürger anderer Staaten? Welchen Stellenwert Grenzwerte auf der politischen Ebene haben, zeigt sehr deutlich der Umgang damit in Fukushima. Es geht nicht in erster Linie darum, die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden zu schützen, sondern die Menschen zu beruhigen und letztendlich ruhig zu halten. Nach den Atomunfällen in Japan wurden einfach die Grenzwerte bezüglich der atomaren Belastung drastisch nach oben „korrigiert“. Dadurch ist es jetzt sogar wieder möglich – ganz offiziell - in unmittelbarer Nähe von Fukushima trotz sehr hoher Belastung im Meer zu baden! So einfach geht das.
Mögliches Krebsrisiko durch Handystrahlung, DDT, u.a.
„Handystrahlung ist ein mögliches Krebsrisiko, speziell im Hinblick auf Hirntumore. Die Krebsforschungsagentur IARC kommt mit der Weltgesundheitsorganisation WHO
nach Auswertung von mehreren hundert wissenschaftlichen Studien zu diesem Schluss, warnt, mahnt zur Vorsicht und zur ´persönlichen Strahlenreduzierung` und kategorisiert die Handy-Mikrowellen in die gleiche Gefahrenklasse wie zahlreiche krebserregende bzw. krebsverdächtige Chemikalien (Pestizide, DDT), Schwermetalle (Blei …) (…) Die WHO rät in Interviews auf die Nutzung von Mobiltelefonen zu verzichten, wann immer es möglich ist, das gälte besonders für Kinder und Jugendliche.“ (Maes, 2016)
Ein Blick auf den zweiten Blick
Wenn 5G, wie geplant, flächendeckend eingeführt werden sollte, dann wird sich die gesundheitliche Belastung für Menschen, Tiere und Pflanzen im Vergleich zum bisherigen Mobilfunk wesentlich verstärken. Es gibt genügend Hinweise – manchmal erst auf den zweiten Blick - die deutlich machen, dass wir auf ein gesundheitliches Desaster zusteuern. Hier ein paar Beispiele für diesen zweiten Blick:
China
China, das Land, das führend in der 5G-Technologie ist (Huawei), droht Frauen mit Gefängnis, wenn sie als Schwangere keine Schutzkleidung über ihrem Bauch tragen.
Was ist der Grund für diese drastische Maßnahme, wenn doch die elektromagnetischen Felder bzw. die Mikrowellenstrahlung von 5G unbedenklich sind?
Versicherungen
Die Versicherungen versichern Mobilfunk und 5G-Technologie nicht! SWISS Re, der zweitgrößte Rückversicherer weltweit warnt vor 5G (24.06.2019). Warum diese Warnung? Eine deutliche Erklärung finden wir bei der Allianzversicherung: Ein Sprecher des deutschen Marktführers Allianz sagte, sein Haus versichere schon
länger keinen Handy-Hersteller mehr gegen die Elektrosmog-Risiken. Der Allianz-Sprecher begründete die Skepsis damit, dass die gesundheitlichen Konsequenzen der elektromagnetischen Strahlung „nicht abschätzbar“ seien. „Wenn sich irgendwann eine Gefährlichkeit nachweisen ließe, hätte das verheerende Wirkungen für die gesamte Versicherungsbranche.“ Grund für die restriktive Haltung der Allianz beim Problem der elektromagnetischen Strahlung seien die Erfahrungen mit Asbest. Das Mineral, das jahrzehntelang am Bau zum Schutz vor Feuer eingesetzt wurde, galt lange als ungefährlich. Dann wurde bewiesen, dass die Fasern Krebs erzeugen können. Seitdem müssen
Versicherungen insbesondere in den USA Milliardensummen aufwenden, weil Produzenten und Verarbeiter von Asbest bei ihnen versichert waren. (vgl. Süddeutsche Zeitung, 2004; in diagnose funk)
Und wieder muss ich fragen: Warum sind die Versicherungen so überaus vorsichtig, wenn doch Mobilfunk und 5G angeblich so ungefährlich sind?
Mobilfunkkonzerne
Selbst die Mobilfunkkonzerne geben uns deutliche Hinweise: Im Vodafone-Jahresbericht 2017 werden die Aktionäre über mögliche Risiken aufgeklärt: „Elektromagnetische Signale, die von mobilen Geräten und Basisstationen ausgesendet werden, können gesundheitliche Risiken bergen, mit potenziellen Auswirkungen, einschließlich: Änderungen der nationalen Gesetzgebung, eine Verringerung der Mobiltelefonnutzung oder Rechtsstreitigkeiten.“ Das bedeutet, Vodafone kann sich vorstellen, dass in den kommenden Jahren durch die 4/5G-Technologie gesundheitliche Schäden dermaßen stark auftreten können, dass die Gesetzgebung geändert wird, in Folge dessen die Verkaufszahlen zurückgehen, Rechtsstreitigkeiten drohen und der Gewinn stark einbricht. Vodafone klärt seine
Aktionäre auf. So kann keiner später sagen, er hätte von nichts gewusst, wenn die Gewinne ausbleiben sollten! Warum werden diese Warnungen an die Aktionäre ausgesprochen, wenn all das doch so ungefährlich ist?
Was sagen Gerichte?
Bleiben wir immer noch bei diesem zweiten Blick und schauen uns an, was die Gerichte dazu sagen: Am 11.04.2017 erkannte das Gericht von Ivrea (Italien) einen Gehirntumor als Folge häufigen Handytelefonierens an. Der Geschädigte telefonierte 15 Jahre lang täglich mehr als 3 Stunden mit dem Handy. Das Gericht sprach dem Kläger eine monatliche
Rente (500€.) der Unfallversicherung zu. (ZeitenSchrift, 94/2018, S. 10) Schon 1993 hatte ein deutsches Gericht folgendes festgestellt: „Die verfassungsrechtliche Verantwortung unseres Staates für die Grundrechte der
Bürger verbietet, wenn Gesundheitsrisiken nicht ausgeschlossen werden können, das Kind zunächst in den Brunnen fallen zu lassen und erst dann zu versuchen, etwaig
auftretenden Schäden entgegenzuwirken. Eine neuartige Technologie darf nicht gleich einem Großversuch an der Gesamtbevölkerung eines Landes auf ihre Unschädlichkeit
überprüft werden.“ (Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sperrte einen D1-Turm in Essen, Februar 1993)
Die Mobilfunkindustrie bekommt Bauchschmerzen
Ein Urteil, das der Mobilfunkindustrie mit Sicherheit allergrößte Bauchschmerzen bereitet, wurde in den USA verkündet. Auf der Anklagebank saß die gesamte Mobilfunkindustrie der USA. Sie wurde in allen Anklagepunkten verurteilt. Einer von vielen Anklagepunkten war vorsätzlicher Betrug und Falschdarstellung! Der mutige
Richter Frederick H. Weisberg sagte am 8. August 2014 in der Urteilsverkündigung im größten Mobilfunk Schadenersatzprozess: „Auch wenn die finanziellen und sozialen Kosten, die eine Beschränkung solcher Geräte nach sich ziehen würde, erheblich wären, so sind sie nichts im Vergleich zu den Kosten an Menschenleben, wenn man nichts täte und in dreißig oder vierzig Jahren erkennt, dass die ersten Anzeichen in die richtige Richtung gewiesen haben.“ Dieser Prozess hat natürlich auch eine brisante Vorgeschichte. Der wichtigste Belastungszeuge im Prozess war Dr. George Carlo. Er wurde von der Mobilfunkindustrie der USA vor vielen Jahren beauftragt nachzuweisen, dass
Mobiltelefonieren gesundheitlich völlig unbedenklich ist. Dafür bekamen er und sein Forschungsteam 25 Millionen Dollar zur Verfügung. Knapp 7 Jahre forschten die
Wissenschaftler und kamen zu dem Ergebnis, dass die Handynutzung nicht sicher ist. Dr. Carlo verkündete das im Fernsehen. Kurz danach brannte sein Haus ab und dann
geschah, was in vielen Fällen geschieht. Die Mobilfunkindustrie versuchte Dr. Carlos Ruf als Wissenschaftler zu diskreditieren, sein Privatleben wurde durch den Dreck gezogen und die Mobilfunkindustrie der USA erklärten die Ergebnisse von Dr. Carlo als wertlos, da diese nicht wissenschaftlich seien. Jahre später war eine Anwaltskanzlei bereit die Klage von Betroffenen gegen die Mobilfunkindustrie der USA zu unterstützen. Dr. Carlo und viele Experten aus der ganzen Welt stellten sich als wissenschaftliche Zeugen zur Verfügung. Das oben genannte Gerichtsurteil ist eine schallende Ohrfeige für die Mobilfunkkonzerne. Der Mobilfunkverband ging in die Revision. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass viele Menschen in Deutschland von diesem Urteil noch nichts gehört haben, denn die deutschen Medien scheinen es nicht für wichtig zu erachten über dieses über die Grenzen der USA hinausreichende Urteil zu berichten. Wer über diesen „Mobilfunkkrimi“ mehr erfahren möchte, dem empfehle ich den Dokumentarfilm „Thank you for calling“ "
Bitte, sehr geehrte Herren, denken Sie nochmals gründlich über Ihr Vorhaben nach. Sie tun weder Mensch noch Umwelt oder Natur etwas Gutes - im Gegenteil, Sie richten entsetzlichen Schaden an.
Detlef Degner schrieb am
Schaut man in die Gesichter der vier Herren sollte man nachdenklich werden, mit welcher Häme diese umstrittene 5G Technologie gefeiert wird. Es bedarf keiner weiteren Worte, denn der voran geschriebene Text sagt alles, Hoyerswerda das Versuchskanichen.
Mirko Kolodziej schrieb am
Hallo Herr Degner, ich kann Ihnen versichern, dass die Mimik der Männer nichts mit dem Inhalt der zuvor geführten Gespräche zu tun hat, sondern ausschließlich mit meiner im Zusammenhang mit solchen Fotos üblichen Aufforderung "Lächeln, als ob es Spaß macht!" Mirko Kolodziej, Redaktion
Chris Sachs schrieb am
zum ersten Kommentar von Birgit Robson
vielen Dank für die sehr umfangreichen Informationen. Wer von den Entscheidern und von der Presse wird sie hören? Wer von ihnen wird sie ernst nehmen? Wer wird seriös über die bisher durch Mobilfunk erkrankten Menschen berichten?
Werden wir also lauter, indem wir gemeinsam und auf immer mehr Plätzen wirken.
Informiert Euch selbst, recherchiert selbst, schließt Euch einer Bürgerinitiative gegen 5G an und macht mit - bleibt nur nicht stehen.
Kontakt hier: xxxxxxxx (aus juristischen Gründen entfernt - d. Red.)
Mit freundlichem Gruß an alle Leser
Chris Sachs, besorgter Bürger aus Hoyerswerda
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