Start nach Dresden und Leipzig per Bus


von Tageblatt-Redaktion

Start nach Dresden und Leipzig per Bus
Foto: Mirko Kolodziej

Hoyerswerda. Von den Lokführerstreiks sind auch diesmal wieder zwei der drei Zugverbindungen aus der Stadt beziehungsweise in die Stadt betroffen.

Für Züge, die nach Dresden ausfallen, wird seitens der Bahn als Alternative der Bus nach Kamenz empfohlen. Von dort aus gibt es dann eine Regionalbahn.

Nach Leipzig soll man genauso fahren – und dann am Bahnhof Dresden-Neustadt in den Regionalexpress umsteigen. Die Odeg fährt von und nach Görlitz wie gewohnt. (red)

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Kommentare zum Artikel:

Reinhard Ständer schrieb am

Die ständigen Lokführerstreiks sind einfach nur nervend und werden - wenn das monatelang so weitergeht, was befürchtet werden muss - dazu führen, dass noch mehr Fahrgäste dauerhaft aufs Auto umsteigen. Für die Zukunft der Strecken von Hoyerswerda nach Dresden und Leipzig kein gutes Vorzeichen. Vom Klimaproblem ganz zu schweigen. Wenn irgendwann der Streik von der GDL gewonnen wird, aber niemand mehr Bahn fährt, nützt das den Streikenden nichts mehr - das nennt man dann wohl Pyrrhussieg.

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