Stadtumbau ohne "Ost"


von Tageblatt-Redaktion

Stadtumbau ohne "Ost"
Foto: Uwe Schulz

Zusatz-Arbeiten sind an Hoyerswerdas ohnehin gerade in Bearbeitung befindlichen Stadtumbauplänen nötig. So wird das Städtebauliche Entwicklungskonzept Seko zusätzlich einer Änderung der Regeln für staatliche Finanzzuschüsse angepasst.

Grund: Sind seit 2002 Millionen und Abermillionen aus dem Programm "Stadtumbau Ost" des Bundes nach Hoyerswerda geflossen, heißt es nun, davon Abschied nehmen. Die Bundesrepublik führt nämlich ihre bisher getrennten Stadtumbau-Initiativen Ost und West zusammen.

Bereits im März waren Verantwortliche der Stadtverwaltung bei einer vom sächsischen Innenministerium in Döbeln veranstalteten Tagung zur Zusammenlegung der beiden Stadtumbau-Programme. Im Mai legte Dresden den bisherigen Stadtumbau-Ost-Kommunen dann nahe, ihre Maßnahmekonzepte anzupassen. Zeit dazu ist bis Oktober. (red)



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