Stadtrat Hajo Donath erliegt Covid-19-Erkrankung
Hoyerswerda. Noch bei der Stadtratssitzung am Dienstag sagte OB Torsten Ruban-Zeh (SPD), er hoffe, der mit Covid-19 im Klinikum liegende Fraktionschef von Aktives Hoyerswerda - Bündnis 90 / Grüne, Hans-Joachim Donath, sei bald zurück.
Nun meldet der KulturFabrik-Verein den Tod seines langjährigen Mitstreiters:
Unbegreiflich, unser Hajo, unser Freund, Kufa- und langjähriges Vorstandsmitglied ist verstorben. Er hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
Hajo Donath, von Beruf Diplom-Sozialarbeiter, war Stadtrat seit 2014. Er wirkte als Aufsichtsrat der Städtischen Wirtschaftsbetriebe sowie der Zoo-, Kultur- und Bildung gGmbH. Viele Jahre war Donath auch in der deutsch-finnischen Gesellschaft engagiert. Er wurde nur 57 Jahre alt. (red)
Kommentare zum Artikel:
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Harri Heidelberger schrieb am
Mit Hajo Donath verliert die Stadt Hoyerswerda einen angenehmen Kommunalpolitiker, der mit seiner Heimatstadt im Herzen immer verbunden war. Auch in der Kulturszene wird er eine Lücke hinterlassen. Mein aufrichtiges Beileid geht an seine Familie.
Lisa Miersch schrieb am
Ich bin tief erschüttert und kann es gerade kaum glauben. Hajo hinterlässt eine große Lücke in dieser Stadt. Und er hinterlässt viele schöne Momente, für die ich sehr dankbar bin. Ich wünsche seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft, um einen guten Weg aus der Trauer zu finden. Ich bin mir sicher, Ihr werdet euch gegenseitig Halt und Unterstützung geben. Mein aufrichtiges Beileid.
Annette Hofmann schrieb am
Sehr geehrte Familie Donath, ich bin nicht aus Sachsen aber dort wohnt ein lieber Mensch, um den ich mir gerade auch sehr große Sorgen mache. Ich möchte der Familie meine Anteilnahme am Tod von Herrn Donath ausdrücken und wünsche viel Kraft für die sicher schwierige Zeit. Alles Gute. Viele Grüße aus Bayern.
Ralf Gerstmann schrieb am
Unfassbar, so verneige ich mich vor einem engagierten, ehrlichen Streiter für unsere Stadt und deren umfangreiches Kulturangebot.
Steffen Engelmann schrieb am
Unfassbar. Wir möchten unser tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen.
Steffen und Sibyll Engelmann
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